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Königin Lyrics

Weiß wie Schnee und rot wie Blut
ihre Haut, die Lippen sind.
Schwarz wie Ebenholz das Haar,
so wie's beim Kind im Märchen war.

Doch schwarz ist auch ihr Blut ihr Herz.
Der Winter zieht ins Land,
nachdem der Krieg das Land verbrannt...

Da steht er kalt, da steht er fern.
Ein Düsterwald hält einsam Wacht.
Ein Feuer brennt in seinem Kern.
Man hört Gelächter in der Nacht.

Blaue Blitze zucken bald.
Der Turm im hellen Licht erglüht.
Und aus der heißen Flamme schallt.
Ein Schrei durch Mark und Bein sich wühlt.

Refrain
Im schwarzen Turm herrscht sie allein
(Hintergrundchor: Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(Hintergrundchor: der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!

Die Königin

Schwarze Magie strahlt aus den Augen,
seit sie diesen Turm betrat,
einst war sie gut - man mag's kaum glauben,
wenn man sie heut' gewahrt.
Das Böse wartete verborgen
unten in der kalten Gruft
sie fand es arglos, ohne Sorge.

[2x Refrain]
Die Königin

Das schwarze Ei,
es wacht die Kröte seit Jahrhunderten ganz treu.
Der Kuss der Jungfrau brach den Bann
und dann die Bestie wiederkam.

[2xRefrain]
Seht die Königin!
Das ist die Königin!

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