Wohohoh wohohoh wohohoh-wohohohoh
Wohohoh wohohoh wohohoh-wohohohoh
Du bist mein Leben, ein offenes Buch
An diesem Ort entstand mein Segen und mein Fluch
Und bin ich fern dann suche ich dein Substitut
Eine Konstante wie ein Grab, in der mein Leben ruht
Trag mich zurück zu dir, bringt mich zum Beton
Leg mich auf den Asphalt, dem Boden von dem ich komm
Bettet mich in grauen Staub, lass mich hier allein.
Die Lichter aus meiner Stadt, wohoh mein Heiligenschein
Wohohoh wohohoh wohohoh-wohohohoh
Wohohoh wohohoh wohohoh-wohohohoh
Halte an der Kreuzung, spür das Herz deiner Stadt
Sieh die Schatten wandern über Narben, die sie nun mal hat
Die Dächer unserer Stadt wie Geister an den Flaschen
Ich kenne all dies, hab mein Gesicht im Rhein gewaschen
Trag mich zurück zu dir, bringt mich zum Beton
Leg mich auf den Asphalt, dem Boden von dem ich komm
Bettet mich in grauen Staub, lass mich hier allein
Die Lichter aus meiner Stadt, wohoh mein Heiligenschein
Wohoh-wohohohoh
Hey, hey, hey, hey!
Hey, hey, hey, hey!
Atme die graue Luft, Fenster und Türen geschlossen
Diese Stadt gehört uns, ich hab mein Blut im Rhein vergossen
Der hohen Städte Türme, Staub und Wind
Urbane Legenden, gib dieser Stadt, gib dieser Stadt ihr Kind
Trag mich zurück zu dir, bringt mich zum Beton
Leg mich auf den Asphalt, dem Boden von dem ich komm
Bettet mich in grauen Staub, lass mich hier allein
Die Lichter aus meiner Stadt, wohoh mein Heiligenschein
Wohoh-wohohohoh
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