Son le quattro per davvero ma stanotte non ho sonno
Non ho voglia di tornare da Morfeo,
Che mi aspetta a braccia aperte fra il lenzuolo ed il
Cuscino
Per sognare che domani è un altro giorno.
Ed allora cari amici, permettemi una volta
Di fare come fece quel poeta,
Permettete che vi canti questa canzone di notte
Permettete, permettetelo anche a me.
Se non fossi così ******, se non fossi così affetto
Da quella strana malattia che si chiama nostalgia,
Forse non starei a menarmi sul tempo che mi sfugge,
Sui ricordi e la memoria e sulle immagini distrutte.
Certe volte mi ritrovo a discutere per ore
Della pace, di antimafia e della gente che poi muore
Per poi tornare a casa e sentirmi bastonato
Come un cane che non riesce a ritrovare il suo padrone;
Ma guardo Pietro e poi capisco che un buon
Rivoluzionario
Sa nascondere le sue rughe e le sue debolezze,
E se Antonio a quarant'anni ha gettato la cravatta
Donerò il mio orgoglio al primo che passa.
Ce ne sono tanti in giro quegli artisti da due soldi
Che ti snobbano e si credono di essere arrivati,
Per poi sfotterti dietro e dire:
Ma che è stato quel pazzo o quel cretino
Che lo ha messo su quel palco?
Ma per fortuna certe volte fra le chiese ed i partiri
Si organizza una marcia per farci ricordare
Che di mamma ce n'è una, che siamo tutti fratelli,
Tutti uniti per un unico ideale.
Ma se per una fiaccolata sono scesi in trentamila
Ma la mafia, dico, chi l'avrà inventata?
A Palermo non esiste, chissà forse a Copenaghen?
Sarà stata fantasia d'un giornalista!
Sarà meglio, garantisco, di sorridere perchè
Non aveva tanto torto quel cantore a ricordare
Che da noi si campa d'aria ed aggiungio di pallone
Visto che durante il giorno non si riesce a dir di altro.
Quanto hai fatto alla schedina? Forza Juve, Forza
Rossi! Nelle fabbriche, nelle scuole, nelle case e pure
All'inferno,
Mentre il freddo della notte si assopisce sulla pelle
Ricordandomi che a poco ci sarà di nuovo inverno.
E mio padre che ripete:
Son sicuro morirai per le strade di un sogno senza
Colori,
Guarda fuori tutta la gente pensa alla propria
Carretta
E la tira senza guardare ai buoi.
La città mi sputa in faccia l'eco dei miei versi stanchi
Come disse già qualcuno "anche per oggi non si vola".
Cercherò di camminare per far rider la chitarra
Che ha bisogno di altre piazze per suonare.
Ecco, adesso va un po' meglio, mi si annebbia
Anche la vista,
Cos'ho fatto? Ho delirato per un ora?
Beh, vogliatemi scusare, certe volte non ragiono
Spero solo che ci sia il vostro perdono.
E se a volte mi vien voglia di fuggire per davvero
Penso agli occhi di mia madre e alle mani degli amici,
Alle stelle e al nostro cielo e ad il mare che mi fotte
E che mi spinge poco dopo a ritornare,
Cari amici son sicuro, fra di voi c'è già pensa
Che di queste cose ne ha sentite tante,
Testi e note son scontati com'è vero che domani
Il nostro giorno cambia poco i suoi connotati.
Per concludere io canto senza verità da imporre
A chi porta i tappi di cerume,
Senza fronzoli e pretese ma conservando quella voglia
Di sputar via ciò che ho dentro senza paure.
Tedesco:
Und ist es schon vier Uhr, aber heute Nacht schlafe ich nicht ein,
Und will nicht wieder zu Morpheus zurückkehren
Der mich mit offenen Armen zwischen dem Bettlacken und dem Polster erwartet
...um zu träumen, dass morgen ein anderer Tag sein wird.
Deswegen, liebe Freunde, erlaubt mir dieses eine Mal
Das zu tun, was jener Poet gemacht hat
Gestattet mir, dass ich euch dieses Nachtlied singe,
Gestattet es doch auch mir.
Wäre ich nur nicht so blöd, so befallen
Von dieser eigenartigen Krankheit, auch Nostalgie genannt
Dann würde ich vielleicht nicht so der Zeit nachtrauern, die mir davonrinnt
Über die Erinnerungen, das Gedächtnis und die zerstörten Träume.
Manchmal diskutiere ich stundenlang
Über den Frieden, Antimafia und die Menschen, die dann sterben
Und wenn ich dann wieder heimkomme, fühle ich mich wie verprügelt
Wie ein Hund, der sein Herrchen nicht mehr wiederfindet;
Aber wenn ich dann Pietro ansehe, begreife ich,
Dass ein guter Revolutionär es versteht,
Seine Falten und Schwächen zu verdecken
Und wenn Antonio mit vierzig seine Krawatte weggeworfen hat
Werde ich meinen Stolz dem ersten schenken, der mir begegnet.
Es sind viele von diesen billigen Künstlern unterwegs,
Die dich von oben herab betrachten und glauben, den Durchbruch geschafft zu haben
Um dann hinter deinem Rücken über dich zu lachen und zu sagen:
Aber welcher Verrückte hat denn diesen Idiot da auf die Bühne geholt?
Zum Glück werden manchmal Märsche zwischen Kirchen und Parteien
Organisiert um uns daran zu erinnern
Dass es nur eine Mutter gibt und dass wir alle Brüder sind,
Vereint durch ein einziges Ideal.
Wenn sie jedoch für einen Fackelzug in Tausenden gegen die Mafia auf die Straße gehen, frage ich mich, wer sie wohl erfunden hat?
In Palermo existiert das nicht, wer weiß, vielleicht in Kopenhagen?
Es wird wohl die Phantasie eines Journalisten gewesen sein!
Es wird besser sein, das verspreche ich, zu lachen, denn
Jener Sänger hatte nicht ganz Unrecht, als er behauptete,
Dass man hier von Luft lebt und ich füge noch Fußball hinzu.
Schließlich kann man tagsüber über nichts Anderes sprechen als
Wieviel hast du im Toto gewonnen? Auf geht's, Juve, auf geht's, Rossi!
In den Fabriken, in den Schulen, in den Häusern und wahrscheinlich auch in der Hölle.
Während die nächtliche Kälte sich auf der Haut niederlässt
Erinnere ich mich, dass bald wieder Winter kommt.
Und mein Vater, der zum wiederholten Male sagt:
Ich bin sicher, du wirst für einen Traum ohne Farben in den Straßen sterben.
Schau hinaus, schau an all die Leute, die nur an sich selbst denken ohne auf die anderen zu achten.
Die Stadt spuckt mir ins Gesicht das Echo meiner müden Verse, wie schon jemand gesagt hat: auch heute wird wieder nicht geflogen.
Ich versuche weiterzugehen und die Gitarre zum lachen zu bringen,
Die andere Plätze braucht um gut zu erklingen.
Eben, nun geht's schon etwas besser, meine Sicht vernebelt sich etwas.
Was habe ich gemacht? Habe ich gar für eine Stunde herumphantasiert?
Gut, dann entschuldigt mich, manchmal überlege ich nicht,
Ich bitte euch um Nachsicht.
Und wenn ich manchmal Lust habe, tatsächlich wegzulaufen
Denke ich an die Augen meiner Mutter und die Hände meiner Freunde
An die Sterne und an unseren Himmel und an das Meer, das mich zum Narren hält
Und das mich dazu verleitet, wieder zurückzukehren.
Liebe Freunde, ich bin sicher, unter euch wird es jemanden geben, der schon denkt,
Ähnliche Aussagen schon oft gehört zu haben.
Texte und Noten sind genauso vorhersehbar
Wie dass sich morgen unsere Einstellung und Meinung nicht auf einmal geändert haben werden.
Abschließend singe ich ohne dabei die Wahrheit
Tauben Ohren aufzwingen zu wollen,
Ohne Schnörkel und Forderung, aber mit der Lust,
All das ohne Angst auszuspucken, was ich in mir habe
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