Wenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht
Hör ich wie die Wälder klingen
Wenn der Tod, über den Gräbern wacht
Hör ich die Nachtgeschöpfe singen
Niemand weiß wer ich wirklich bin
Niemand halt das Böse auf
Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin
Und das Grauen nimmt seinen Lauf
Blut und Tote über all dem Land
Keine weiße Macht kann mich bezwingen
Eine schwarz-graue Pfote formt sich aus meiner Hand
Ihr könnt meinem Blutdurst nicht entrinnen
Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch
Mit Zyklon B, mit Gift und Blut
Willst du mich, so komm in mein Reich
Deine Eingeweide schmecken sicher gut
Im Wald hört Niemand der Opfer Schrei
Wieder ist die grausge Tat vollbracht
Des Toten letzte Worte waren: "Gott steh mir bei"
Und der Vollmond scheint in finstrer Nacht
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