"In der Mitte des Sees sehen sie, durch Schwaden von Nebel,
Ein Schiff, hören knarren von Segeln.
Es ist nicht im Wasser, sondern schwebt in der Leere.
Eine gespenstig, menschenlose Galeere
Und beim näheren vorbei ziehen, sieht man fadenscheinige Gestallten.
Einbeinige und Leichen, die Geister von Piraten, heimlich und verhalten.
An Deck jonglieren sie mit den Knochen von den Alten.
Da ist der glücklose Doppelfischkopf und das Kind von dem Deichgraf,
Die man einst in den Teich warf,
Wie die fünf wirren Lichter.
Schon verschwindet der Kahn und der Nebel wird dichter.
Die Geister heulen und sie lauschen den schaurigen Rufen.
Nach wenigen Minuten die ihnen vorkommen wie Stunden,
Sind sie dann endlich am anderen Ufer."
"Kaum wieder festen Boden unter den Füßen, wehen Rufe durch."
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