Im tiefen Keller sitz ich hier
bei einem Fass voll Reben,
bin guten Muts und lasse mir
vom allerbesten geben.
Vom allerbesten geben.
Vom allerbesten geben.
Der Küfer hohlt den Heber vor,
gehorsam meinem Winke,
reicht mir das Glas, ich halt's empor
und trinke, trinke, trinke.
Und trinke, trinke, trinke.
Und trinke, trinke, trinke.
Mich plagt ein Dämon, Durst genannt,
doch um ihn zu verscheuchen,
nehm' ich ein Becherglas zur Hand
und lass mir Rheinwein reichen.
Und lass mir Rheinwein reichen.
Und lass mir Rheinwein reichen.
Die ganze Welt erscheint mir nun
in rosenroter Schminke.
ich könnte niemand Leid antun
ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Allein mein Durst vermehrt sich nur
bei jedem vollen Becher.
Das ist die leidige Natur
der echten Rheinweinzecher.
Der echten Rheinweinzecher.
Der echten Rheinweinzecher.
Was tut es, wenn ich auch zuletzt
vom Faß zu Boden sinke.
Ich habe keine Pflicht verletzt
ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke.
Ich trinke, trinke, trinke
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